Bereits auf oder unter dem Dach montierte terrestrische Antennen aus der analogen Zeit können auch bei der digitalen Übertragung weiter verwendet werden.
Der Empfangsbereich der Antennenanlage muss den UHF und VHF Bereich von 47 – 862 MHz betragen. Frequenzweichen oder Verstärker die nicht den den gesamten Bereich abdecken müssen ausgetaucht werden. Aufgrund einer Polarisationsänderung von horizontal in vertikal, muss die Dachantenne meist neu eingerichtet werden. Dies sollte mit einem digitalen Messgerät erfolgen, um auch die Reflektionen von anderen Gebäuden im Gleichwellennetz mitnutzen zu können.